Browserspiele - Auch 2017 voll im Trend
01.11.2017 - Browserspiele - dieser Trend setzt sich seit Jahren fort wie kaum ein zweiter. Nicht nur das Glücksspiel wird immer häufiger auf den heimischen Browser verlagert, auch machen Unternehmen wie EA Games weiterhin von sich reden. Die Liste ist lang, und ein Ende des Booms noch lange nicht in Sicht. Gerade in den letzten Jahren ist das Thema Social Gaming mehr und mehr im Kommen.
Über soziale Netzwerke wie Facebook und Co. können sich Spieler miteinander verbinden, Browsergames direkt auf den entsprechenden Seiten spielen und ihre Erfolge mit der Welt teilen. Dies gibt ihnen auf der einen Seite ein gutes Gefühl, auf der anderen – und das ist das Wichtigste – steht natürlich die Unterhaltung. Dass Browserspiele auch 2017 im Trend sind, das lässt sich gerade an besagten sozialen Netzwerken gut erkennen. In großer Gemeinschaft werden Felder bewirtschaftet, Millionenmetropolen gebaut oder neue Beziehungen geknüpft. Die Möglichkeiten sind hier schier grenzenlos.
Immer mehr Anbieter verzichten auf Download
Dass es immer mehr Browsergames gibt, ist nicht zuletzt der Technologie zu verdanken. Die Fortschritte sind gerade in der virtuellen Welt enorm. Noch vor einigen Jahren waren Fans von Rollenspielen, Aufbausimulationen und Co. gezwungen, sich die bevorzugten Spiele in Form einer CD zu beschaffen – oder diese zumindest auf den eigenen PC herunterzuladen. Inzwischen machen es einem Browserspiele deutlich leichter. Weder Download noch Installation sind vonnöten, um Fortschritte und Zwischenstände zu speichern. Das Ganze erfolgt heute vollautomatisch. So wundert es kaum, dass die Entwickler von Browserspielen den Trend weiterhin aufrechterhalten und sogar noch steigern können. Auch die Grafik ist 2017 natürlich eine andere als noch vor 10 Jahren. Umso mehr fühlt man sich als Gamer ins Geschehen hineinversetzt; Raum und Zeit können dabei schon mal verloren gehen. Downloads sind inzwischen nur noch selten erforderlich. Meist ist das bevorzugte Spiel direkt im Browser aktiv. Dank Facebook und Co. ersparen sich Nutzer sogar die langwierige Anmeldung. Mit einem Klick ist man vernetzt und hat damit gleich eine Art Speicherplatz für Spielstände geschaffen.
Der Browser als virtuelle Spielstätte
Für Gamer ist es besonders angenehm, dass sie nicht erst CDs einlegen, Spiele installieren und mühsam eine Anmeldung durchführen müssen. Aus dem Browser, der noch vor wenigen Jahren vor allen Dingen zum Surfen im Netz und für Suchen bei Google oder ähnlichen Systemen genutzt wurde, ist inzwischen eine wahre Hochburg der Spielmöglichkeiten entstanden. Selbst die guten alten „Netzwerkpartys“ verlangen ihren Gästen heute nicht mehr ab, mit Sack und Pack zum Kumpel zu fahren, um sich dort neu zu verkabeln. Große Spiele wie zum Beispiel Forge of Empires finden einfach über den Internet im Browser statt. Gerade das ist der ausschlaggebende Punkt, denn es wird immer leichter, sich den Browserspielen zu widmen. Das gilt übrigens für verschiedene „Rubriken“ der Spielewelt – darunter auch für Glücksspiele, die noch bis vor kurzem in den meisten Casinos heruntergeladen werden mussten. Selbst die Traditionshäuser gehen mehr und mehr von einem Softwaredownload ab und machen den Browser zum virtuellen Las Vegas.
Viele Browserspiele der heutigen Zeit liegen im Trend, weil das soziale Miteinander – und manchmal eben auch der virtuelle Konkurrenzkamp – im Vordergrund stehen. Noch vor einigen Jahren hätte niemand dran geglaubt, doch der Trend der Browserspiele ist auch an der Gauselmann AG, Deutschlands größtem Automatenhersteller, nicht spurlos vorbeigegangen. In namhaften Casinos können Nutzer alle Merkur Spiele direkt im Browser spielen. Weder ein Download noch eine Anmeldung sind dazu erforderlich. Wer auf reale Gewinne aus ist, der kommt natürlich nicht um eine Einzahlung herum. Diese ist jedem Spieler aber selbst überlassen. Es kann durchaus viel Spaß machen, die Spiele im Browser zu genießen, ohne sich zu sehr von potentiellen Gewinnen oder Verlusten stressen zu lassen.