1. Üben, üben, üben – die wichtigste Regel

Die eSport-Branche expandiert und eines haben alle Spieler und Spielerinnen gemeinsam: Sie üben permanent, um gegenüber der Konkurrenz erfolgreich zu bleiben. Wenn Du Deine Skills optimieren möchtest, kommst Du um Übung nicht herum. Ausnahmetalente, die jedes Spiel auf Anhieb beherrschen, sind eher eine Seltenheit.

Wer beispielsweise beim Shooter CS:GO einen perfekten Aim hat, wird höchstwahrscheinlich Dauergast auf Aiming-Maps sein. Die gute Nachricht ist, dass Treffsicherheit, Fahrtechniken und viele weitere Gaming-Skills tatsächlich nur eine Sache der Übung sind!

2. Du bist nicht in jedem Spiel der Meister

Die Auswahl an verschiedenen Gaming-Genres ist groß und Du wirst sie nicht alle beherrschen. Vielleicht sind Shooter voll Dein Ding, beim Racing-Game verlierst Du aber Runde um Runde. Bevor Du Dich zwingst, ein Spiel, was Dir nicht liegt zu lernen, fokussiere Dich lieber auf Deine Vorlieben.

Du bist ein Fantasy-Gamer? Dann setze Dich gar nicht erst mit FIFA auseinander, auch wenn es bei Deinen Freunden gerade hoch im Kurs steht. Du lernst deutlich leichter, wenn dir ein Game auch wirklich Spaß bereitet.

3. Chill mal wieder – lass Deine Frustgrenze wachsen

„Ich will Unreal Tournament spielen!“ Diese Worte sind unter Gamern legendär, denn sie erinnern an einen Videoclip eines Gamers, der vor Wut seinen PC zerstörte. Emotionen sind ein wichtiges Thema beim Gaming, wutentbrannte „Rage-Quitts“ gehören dazu. Bist Du jedoch permanent angespannt und zornig, wirkt sich das negativ auf Deine Spielleistung aus.

Zocke daher ruhig einmal Games, die zur Entspannung beitragen. Wut ist ein schlechter Begleiter. Einerseits bist Du nicht mehr fokussiert genug, andererseits bist Du für Deine Gaming-Partner auch ein unangenehmer Zeitgenosse.

4. Check Dein Equipment – ohne Basis keinen Erfolg

Zum erfolgreichen Gaming gehört immer auch ein passendes Equipment. Mit der Maus im Büro wirst Du beim Shooter keine Präzision erlangen. Es hat Gründe, warum es spezielle Gaming-Produkte gibt. Um das Hörvermögen zu steigern, setze prinzipiell auf ein Headset beim Zocken. Damit hörst Du auch bei Klassikern wie CS:GO jeden Schritt Deines Gegners und bist vor ihm am Ort des Geschehens.

Ein guter Monitor mit schneller Reaktionszeit und eine einstellbare Maus (DPI) sind Zubehörteile, auf die Du nicht verzichten kannst. Denke last, but not least, auch an ein passendes Mauspad. Der Holztisch ist keine gute Unterlage für präzise Bewegungen.

5. Spiel nicht allein, sondern übe mit anderen

Allein zocken ist manchmal entspannend, mehr Spaß macht es aber im Clan. Suche Dir eine Truppe, mit der Du Dich austauschen und messen kannst. Hab keine Angst vor stärkeren Mitspielern, denn sie bringen Dich langfristig weiter.

Sie können Dir Tipps geben, mit Dir üben oder Dich auch darin trainieren, Verluste leichter wegzustecken. Wenn Du gemeinsam mit anderen zocken kannst, wirst Du auch im nächsten Sologame bessere Fortschritte erzielen.

Fazit: Lernprozess Gaming – es fallen keine Meister vom Himmel

Offen gesagt gibt es sie wirklich, Naturtalente, die auf den ersten Klick dabei sind. Es gibt aber auch Lottogewinner und beides ist etwa gleich selten. Hinter einem erfolgreichen Gamer steckt jede Menge Erfahrung, aber auch Training. Auf die Hilfe anderer kann man sich beim Gaming dennoch verlassen und deren Tricks nutzen. Und auch wenn in der Online-Spielothek gezockt wird, können zum Beispiel Eye of Horus Tricks helfen, an den beliebten Slots zu gewinnen. Sieh es wie Klavierüben oder Fußballtraining, am Anfang steht immer Übung und die macht bekanntlich den Meister. Anstatt Dich für Deine Skill-Fails zu schämen, solltest Du sie nutzen, um mehr aus Deinem Talent zu machen!